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R i e s l i n g Er ist ein König unter den weißen Weinen. Die feinste Rebsorte für Sekt. Idealer Schieferboden und großartige Steilhänge prägen ihn an Mosel, Saar und Ruwer. Unnachahmlich rassig, anregend und dabei leicht bekömmlich für den unbeschwerten Genuss. Viele Kenner haben ihn weltweit auf Platz 1 ihrer privaten Genießer-Hitparade gesetzt. Ein Sektsouverän - immer wieder ein Symbol für Vitalität und Lebensfreude. |
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R i v a n e r / Müller-Thurgau Es handelt sich hier um eine Kreuzung zwischen Riesling und gutedel.. Man versuchte die edlen Eigenschaften des Rieslings mit denen der früh reifenden Sorte zu vereinen. Die nach Herrn Müller aus Thurgau benannte Rebsorte reift früh und bringt fruchtige, säuremilde Weißweine hervor. An Mosel, Saar und Ruwer wird der trocken und halbtrocken ausgebaute Müller-Thurgau Rivaner genannt. |
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D o r n f e l d e r Die rote Rebsorte ist eine Neuzüchtung zwischen Helfensteiner u. Heroldrebe. Die Kreuzung erfolgte im Jahre 1955 durch August (1902-1973) an der Staatlichen Lehr- und Versuchsanstalt Weinsberg in Württemberg. Die Rebe ist in Deutschland vor allem in den Anbaugebieten Pfalz, Rheinhessen, Württemberg, Nahe und Mosel verbreitet. Der dunkelrote und farbkräftige Wein ist körper- und tanninreich, das fruchtige Bouquet erinnert an Sauerkirschen. |
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S p ä t b u r g u n d e r Die Rebsorte Spätburgunder oder Pinot Noir zählt zur Burgunderfamilie. Diese gehört wohl zu den frühesten aus den Wildreben im westlichen Mitteleuropa ausgelesenen Sorten Im 13. Jahrhundert wurde sie im Rheingau gepflanzt. Im 18. Jahrhundert soll die Sorte aus dem Burgund an die Ahr gebracht worden sein. Spätburgunder ist auch bekannt unter dem Synonym "Pinot Noir". |
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